Wie läuft die Standortsprecherwahl in Hagenberg ab?
Wir treffen uns alle in unserem Nawi-Saal und dort stellen sich die antretenden Kandida:innen (Teams) vor und erzählen, was für Pläne sie haben. Danach (meistens ein paar Tage danach) wird dann altmodisch mit Zetteln abgestimmt. Jeder schreibt auf, für welches Team er ist und das wird dann händisch abgezählt.
Was sind deine Ziele für das Schuljahr?
Auf jeden Fall meinen Job als Standortsprecherin gut machen. Als Nächstes stehen zum Beispiel ein gemeinsamer Kinobesuch und das Weihnachtsfest an. Mein Ziel als Standortsprecherin ist es, eine gute Vertreterin für alle Schüler und Schülerinnen aus dem Hagenborg zu sein und viele Aktivitäten zu planen.
Wie würdest du dich selbst beschreiben?
Ich selbst würde mich als extrovertierte und offene Person beschreiben. Außerdem denke ich, dass ich sehr hilfsbereit bin und gut zuhören kann. Ebenfalls würde ich sagen, dass ich zielstrebig bin, was, denke ich, als Standortsprecherin nicht schlecht ist.
Wie würdest du das HagenBorg beschreiben?
Für mich ist das HagenBorg ein sehr familiärer Ort, was daran liegt, dass wir eine ziemlich kleine Schule sind. Jeder kennt jeden hier. Das führt zu einem sehr guten Schulklima. Meiner Meinung nach haben wir ein sehr gutes Lehrer-Schüler-Verhältnis, was die Stimmung gleich noch viel besser macht.
Was haben deine Vorgänger schon alles durchgesetzt?
Ich denke, die größte und vermutlich auch bekannteste Sache ist die Podiumsdiskussion von letztem Jahr. Da wurden einige Politiker:innen in das Borg eingeladen, um den Schüler:innen die Politik etwas näher zu bringen.
Vielen Dank für das Interview!