Alles begann mit einem Kennenlernspiel. Danach wurden von den Lehrkräften DINA4-Blätter auf dem Boden zu einem Quadrat zusammengelegt. Die Anzahl der Blätter spiegelte die Mitschüler*innen wieder. Jeder Schüler und jede Schülerin malte nun mit schwarzer Acrylfarbe verbindende Striche in einer abstrakten Form auf die Fläche. Es entstanden 30 individuelle Blätter und in der zweiten Unterrichtseinheit wurde jedem eins zugeteilt und die Schüler*innen begannen, diese kreativ zu gestalten. Am Ende entstand ein großes gemeinsames Bild, in dem viel Individualität steckte. Die schwarzen, verbundenen Striche sollen den gemeinsamen Weg zur Matura mit Höhen und Tiefen als gemeinsames verbindendes Ziel darstellen. Jedes der einzelnen Bilder soll allerdings auch Individualität symbolisieren.
In der letzten Stunde haben die Schüler*innen der 5z Bilder zur Gestaltung von Namenschildern zur Verfügung gestellt bekommen. Durch die freie Gestaltung und die wenigen Vorgaben entstand eine große Variation von verschiedenen Namenschildern.
Die 5z arbeitete mit viel Engagement mit und zeigte viel Interesse am Zweigtag. Alle Arbeiten wurden spielerisch ausgeführt, so dass die Schüler*innen nicht nur ihre Blätter, sondern teilweise auch ihre Kamerad*innen bemalten. Es war sehr spannend, die Kreativität der Schüler*innen zu beobachten.