Der wesentliche Unterschied zu Linz ist, dass bei uns die Wahl nicht digital abläuft. Zuerst stellen sich die Gruppen in den Klassen vor und am nächsten Tag wird per Zettel entweder Team A oder Team B gewählt. Am nächsten Tag werden die Stimmen ausgezählt und wir erfahren das Ergebnis.
Gibt es Dinge, die ihr dieses Jahr anders machen wollt? Wir wollen auf jeden Fall auf Social-Media aktiver sein, um mehr Einblick in unseren Schulalltag zu schaffen. Wir planen ebenfalls einen Pausenraum für die Schüler zu etablieren.
Sind auch Veranstaltungen geplant, um den Kommunikation- und den Sportzweig näher zusammen zu bringen?
Der Schitag, das Sportfest und die Weihnachtsfeier sind gemeinsame Veranstaltungen, die wir unternehmen werden. Das dabei gemeinschaftliche Interagieren soll uns zusammenhalten.
Wie kann man euch am besten erreichen? Wir sind erreichbar durch QR-Codes, die in jeder Klasse zu finden sind, so wie auch per Instagram. Vor allem können Schüler auch persönlich auf uns zukommen mit grundsätzlich allen Mitteln, die für ihn/sie am besten ist.
Nach dem Scannen taucht eine Frage auf und du beantwortest sie dann mit deinem Anliegen. Natürlich läuft das alles anonym ab.
Wie können die Schüler bei der Gestaltung der Social-Media-Kanäle mitwirken?Wenn es etwas im Schulalltag gibt, das ihr unbedingt posten wollt, sagt uns einfach Bescheid. Wir planen dann gemeinsam das Gestalten und Posten des Beitrags.
Was wollt ihr am Ende des Schuljahres über eure Tätigkeit als Standortsprecher sagen können?Wir wollen vor allem sagen können, dass alle zufrieden mit dem waren, was wir gemacht haben, aber auch dass wir etwas vorangebracht haben und zwar auch gemeinschaftlich.
Vielen Dank an die Standortsprecher für das Interview!















