Am Weg zum Landhaus begegneten wir einem ganz besonderen Linzer. Der Bürgermeister Klaus Luger persönlich grüßte uns. Mit voller Begeisterung stellten wir ihm unsere Fragen zur Verbesserung der Stadt, wie z.B dem Ausbau der Donaulände und kulturellen Events in der Stadt. Er versprach sich Gedanken über unsere Vorschläge zu machen und stellte uns großartige zukünftige Projekte im Bezug auf die Donaulände in Aussicht. Des Weiteren gab er uns Tipps, wie wir uns am besten an politischen Entscheidungen beteiligen können und was der beste Weg in die Politik für Jugendliche ist.
Als wir uns nach einem langen Gespräch wieder auf den Weg machten, besichtigten wir zwei eindrucksvolle Innenhöfe, in welchem Mozart Erzählungen zu Folge die Linzer Sinfonie schrieb. Unsere nächste Station war das Landhaus. Wir versammelten uns vor dem Eingang und bewunderten die tollen Verzierungen und die ionischen Säulen. Beeindruckt spazierten wir durch das Landhaus, während uns Frau Meusburger-Schäfer von den Funktionen des Gebäudes erzählte. Daraufhin betrachteten wir die alten Stadtmauern und ließen uns danach auf den Parkbänken der Promenade nieder.
Dort begutachteten wir die Statue von Adalbert Stifter und erfuhren etwas über sein Leben und Wirken. Als kreative Aufgabe fertigten wir eine Skizze zu unserer Traumstatue am Linzer Hauptplatz an und teilten unsere Ideen miteinander. Unser letzter Stopp war der Innenhof des neuen Co-Workingspaces H23, ein Ort, an dem junge Menschen Kreativität und neue Ideen gemeinsam verwirklichen können.
Beim Taubenmarkt verabschiedeten wir uns. Wir sind froh einen derartig tollen Ausflug im Zuge des BE-Unterrichts gemacht zu haben und freuen uns so viel Neues über unser scheinbar bekanntes Linz erfahren zu haben.