Zwei Stunden hatten die Gruppen, die aus bis zu fünf Schüler*innen bestanden und in die Kategorien „Junioren“ und „Senioren“ aufgeteilt waren, Zeit, um so viele Aufgaben wie möglich zu lösen. Dabei ging es nach dem Prinzip „alles oder nichts“, denn die Lösung war jeweils eine einzige Zahl und Hilfsmittel wie Taschenrechner waren, anders als bei der Matheolympiade, erlaubt.
Österreichweit waren die Ergebnisse und besonders auch die große Anzahl an Teilnehmer*innen des Borg Linz herausragend. Eine Gruppe schaffte es in der Kategorie „Junioren“ unter die besten 20 von 30, knapp gefolgt von fünf anderen Teams unserer Schule. Bei den „Senioren“ erreichten zwei Teams einen Platz unter den besten 30 von 39. International konnten vor allem Schüler*innen aus Polen, Ungarn und Tschechien punkten.
„Gehirntraining, Teamwork und viel Spaß“: Besonders gefallen hat den Teilnehmer*innen die Zusammenarbeit als Gruppe und die Möglichkeit, knifflige Aufgaben kreativ zu lösen. Erfreulich war zudem, dass vor allem das logische Denken und nur wenig Theorie gefragt waren und, dass unsere Professoren uns ermöglichten, den Wettbewerb in der Schule und nicht online zu schreiben.