Viele Eltern sind genau dabei jedoch überfordert, da sie selbst nie gelernt haben, mit ihrem eigenen Stress umzugehen. Hauptsächlich ging es um die Themen: Happy Slapping, Snuff- filme am Handy, Was fasziniert Jugendliche an Pornovideos, Internet ist gefährlich- aber, Snapchat, Facebook… Für die Nutzung dieser Inhalte gibt es vor allem drei entscheidende Motive: Neugier, Unterhaltung und Grenzerfahrung. Die Gewaltprävention vermittelt den Eltern, dem Kind liebevoll zu begegnen, ein gutes Vorbild zu sein, sie vor den Risiken des Internets zu schützen und vor allem immer eine Ansprechperson zu bleiben.
Die insgesamt 6 Stunden haben den Eltern sehr viel mitgegeben und sie hoffen dadurch auf einen besseren Umgang beziehungsweise auf eine bessere Beziehung mit ihren Kindern.
Gewaltprävention durch eine sichere Eltern-Kind-Bindung
Linz - 09.10.2018
Durch die Gewaltprävention, die nicht nur für die Anfangsklassen, sondern auch für die Eltern zur Verfügung gestellt wird, lernen sie mit den Gefahren des Internets umzugehen. Der 3 Mal zur Verfügung gestellte Kurs wurde von dem Polizisten Etzelstorfer Johannes geleitet
Gül Selin, Metwalli Omnia 6m
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