Die Peers für interkulturelle Kompetenz werden von Frau Prof. Sandra Grurl und Frau Prof. Caroline Pontonnier tatkräftig unterstützt. Diese Peers findet man in der 6N und 6S. Ihre Aufgabe ist es, Veranstaltungen zur Förderung der interkulturellen Integration innerhalb der Schule zu organisieren.
Die Gruppe der Suchtpräventions-Peers wird von Frau Prof. Ilse Ransmayr geleitet. Die Ausbildung erfolgt am Institut für Suchtprävention in Linz und wird mit einem zweitägigen Workshop abgeschlossen. Die Suchtpräventions-Peers der 7P und 7IM bieten an, in den verschiedensten Klassen Vorträge zu halten, um den Schülerinnen und Schülern einiges über die Gefahren und Probleme des Suchtmittelkonsums näherzubringen. Die kompetenten Peers geben ihr Wissen an die jüngeren Schülerinnen und Schüler weiter und hoffen somit, aufzuklären, bevor es zu spät ist.
Die Aids-Peers werden vom Roten Kreuz ausgebildet und von Frau Prof. Erika Salcher und Frau Prof. Eva Feichtenschlager unterstützt. Die Schülerinnen und Schüler klären die Klassen nach ihrer dreitägigen Ausbildung in einem zweistündigen Vortrag über die Gefahren von Aids auf. Je zwei Aids-Peers besuchen die Klassen. Sie legen großes Augenmerk auf Diskretion. Da keine Lehrperson bei diesen Veranstaltungen anwesend ist, besteht hier die Möglichkeit, dass sich SchülerInnen mit SchülerInnen untereinander austauschen können.