Nach einer kurzen musikalischen Darbietung im ehe-maligen "Orgelsaal" des Linzer Oberstufenrealgymnasiums und einer Probensimulation, in der die Schüler die Gelegenheit hatten, mitzuerleben, wie die Probenarbeit bei Profis abläuft, teilte sich die Gruppe in Einzelworkshops mit den einzelnen Musikern auf.
In den Proberäumen und Studios im Keller der Schule gewannen die jungen Musiker Einblick in die Arbeit der Stars und konnten so wieder einmal ihren Erfahrungsschatz erweitern.
Benjamin James "Ben" Williams (*1985 in Washington, D.C.) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Kontrabass, E-Bass, auch Piano). Williams studierte an der Michigan State University School of Music und graduierte in Davey Yarboroughs Jazz-Programm an der Duke Ellington School of the Arts.
In New York arbeitete er u. a. mit Wynton Marsalis, Terence Blanchard, Mulgrew Miller, Cyrus Chestnut, Stefon Harris, Hamiet Bluiett, James Williams, Bobby Watson, Winard Harper, Buster Williams, John Hicks, Anthony Wonsey und Herbie Hancock.
Im Jahr 2009 gewann Williams den renommierten Thelonious Monk International Jazz Competition und unterschrieb einen Plattenvertrag mit Concord anschließend.
2011 legte er sein Debütalbum "State of Art" auf Concord Records vor, das den Jazz seiner Heimatstadt mit R&B, Hip-Hop und Soul-Einflüssen verbindet.
Im Februar 2015 gewann Ben Williams den diesjährigen Grammy Award gemeinsam mit Pat Metheny.