Der Stil wird in der Musikszene als Wiener-Soul, mit Elementen von Jazz, Groove und Blues, bezeichnet. Durch diese Mischung erhält dieser Musikstil eine eigene spezielle Klangfarbe. Durch das 2008 erschienene Debütalbum "Es muss was wunderbares sein" gewannen sie das Herz der Zuhörer und begeisterten somit viele neue Fans. Ihren nächsten großen Durchbruch erzielten sie mit ihrem viertem Album "Yes we does", dass sie mit ihrem Produzenten David Müller heraus brachten. Das Album erreichte Platz 4 in den Ö3 Charts.Nach diesem Erfolg startete die Band eine Tour durch alle Bundeländer Österreichs.Ende des März gewannen die 5/8erl zum dritten Mal den Amadeus-Award in der Kategorie Jazz/World/Blues. Ihr Erfolgs-rezept ist es immer positiv zu denken und nie eigennützig zu denken. Die Band besteht aus 5 Leuten, darum auch der Name 5/8erl und nicht 1/8erl wie man es in dem wienerischen Sprichwort liest. Den Gesang übernehmen Max Gaier und Bobby Slivovsky. Miki Liebermann begleitet die zwei Sänger auf der Gitarre und Clemens Wenger auf dem Akkordeon.Den Klang der Lieder verleiht Hannibal Scheutz auf dem Kontrabass ihre Würze und schafft somit etwas Einzigartiges. Die Texte werden hauptsächlich von den zwei Sängern geschrieben, doch auch die Instrumentalisten fügen ihre eigenen Vorstellungen ein. Die Themen werden wegen aktuellen Anlässen geschrieben und sind meist sehr hintergründig. Max Gaier ist verantwortlich bei dem Schreiben von lieblichen Texten und Bobby Slivovsky schreibt über politische Themen.