Betreut wurde der Stand von den Naturwissenschaftern Prof. Trenkwalder und Prof. Gattringer, vom Zweigleiter und Koordinator Prof. Gärtner und zahlreichen Schülerinnen und Schülern aus den Zweigen Science, Informatik und Kommunikation, die sich einander auch abwechselten. Insbesondere Schülerinnen und Schüler der Chemie-Olympiade durften ihr Wissen nach einer kleinen Einführung in das Mikroskopieren an viele sehr interessierte junge, aber auch ältere Menschen weitergeben. An einem Auflichtmikroskop konnten den Leuten die Struktur von Blättern, die Samen des Löwenzahnes und die Härchen auf den Distelbättern gezeigt werden. Mit dem Durchlichtmikroskop ließen sich die genaueren Strukturen von Salzen und Blätterschnitten eruieren. Als zusätzliches Angebot konnten Kristalle selber erzeugt und mikroskopiert werden. Vor allem die Kinder nahmen das Angebot begeistert an und fanden ihr Interesse an der Biologie.
Daneben wurden zahlreiche Produkte, die im Rahmen von Projekten entstanden sind, auf dem Monitor gezeigt: darunter selbst gedrehte Videofilme (u.a. im Rahmen des Sparkling Science-Projektes, über den "Tag der offenen Tür", über Erlebnispädagogik, über Werbungen und Sprachrohr-Performances), Powerpoint-Präsentationen über den Zweig oder über einen Barcelona-Ausflug und diverse andere Medienprodukte, die im Rahmen des Unterrichts entwickelt und umgesetzt wurden.
Alles in allem war die "Lange Nacht der Forschung" eine sehr gelungene Veranstaltung, erste Rückmeldungen verzeichnen, dass unser Stand hervorragend auf- und wahrgenommen wurde.
Unter folgender Adresse sind jede Menge Fotos zu finden:
http://www.cityfoto.at/galerie/9825/