Leicht erschöpft, aber dennoch neugierig auf die Großstadt machten wir uns sogleich auf den Weg zur East Side Gallery, die sich mehrere Kilometer durch die Stadt schlängelt. Als weiterer Programmpunkt folgte der berühmte Berliner Fernsehturm.
Dienstags startete der Tag mit dem Besuch der Neuen Nationalgalerie. Der Nachmittag wurde vollständig von der Gemäldegalerie und ihrer immensen Ausstellungsgröße in Beschlag genommen.
Natürlich gehörten zu unserer Berlinreise auch der Besuch des Filmmuseums, des Holocaust Denkmals und des Brandenburger Tors in der Mitte der Woche. An diesem Tag hatten wir auch die Freiheit den Nachmittag nach unseren Vorstellungen zu gestalten, wie zum
Beispiel mit einer Busrundfahrt oder dem Besuch der großen Einkaufsstraße am Kurfürstendamm.
Am Donnerstag war der gesamte Tag wieder vollständig ausgebucht. Angefangen mit dem Bauhausarchiv am Vormittag bis hin zum Hamburger Bahnhof am späten Nachmittag. Abends ließ die gesamte Klasse die Woche noch gemütlich in einem Restaurant ausklingen.
Der letzte Tag brachte zum ersten Mal keinen blauen Himmel, sondern Regen und starken Wind. Dennoch war der Besuch im Neuen Museum ein großer Erfolg, hauptsächlich aufgrund der Nofretete-Ausstellung.
Kurz darauf folgte auch schon die Rückfahrt. Um 2 Uhr in der Nacht hatten wir unseren Ausgangsort erreicht. Diese Reise hat uns viele neue Erfahrungen und Erlebnisse gebracht, die sicher noch lange in Erinnerung bleiben werden.