Man hatte kaum Platz zu stehen und doch mussten sich die Sänger durch die Publikumsmenge drängen, damit sie ihr erstes Stück "Three Native American Chants" performen konnten.
Der Abend war von musikalischem Talent und Enthusiasmus geprägt, was man an der jubelnden Menge erkennen konnte. Zusätzlich wurden die Künstler von Lichteffekten unterstützt, die an die Lautstärke der Chöre angepasst waren. Somit entstand nicht nur eine akustische Wirkung sondern auch eine optische Darbietung, die sich positiv auf das Publikum auswirkte.
Mit dem Song "Paradise" verabschiedeten sich der Chor und auch der Solosänger, Konstantin Leithner, vom begeisterten Publikum.