Um etwas mehr Sinn und Inhalt in den Songwriting-Prozess des Popularmusikzweiges einfließen zu lassen, nahm die 7p an einem Workshop über Menschenrechte am Anfang des Jahres teil. Dieser Workshop wurde vom Leiter des Popularmusikzweiges, Wolfger Buchberger, initiiert und exklusiv für die 7p von einem Vertreter der Organisation "S.O.S. Mitmensch geleitet. In 3 Stunden wurde erklärt, was Menschenrechte sind und wie sie entstanden sind.
Anschließend wurden Arbeitsgruppen gebildet und ermittelt, wie Menschenrechte in bestimmten Situationen anzuwenden sind. Eine intensive Diskussion unter den Schülern bildete den Abschluss des Workshops.
Der Workshop trug dann auch Früchte - Saxophonistin Hanna Dressler schrieb ein Lied namens "Glas auf die Freiheit, worin sie die Erfahrungen aus dem Workshop verarbeitet hat.
(Hanna Dressler, 7p)
Ich bin das gleiche Mädchen,
hab das Selbe an.
Bin nur ein paar Kilometer,
nach Norden entlang.
Fühl mich als wär ich
ein anderer Mensch (anderer Mensch),
als wär ich nicht in Ordnung,
als ich selbst.
Und egal was ich sagte,
es war von Vornherein falsch.
Und egal was ich tat,
jeder schüttelte den Kopf.
Ich trink ein Glas auf die Freiheit,
auf das Recht willkommen zu sein.
Versuch mich anzupassen, es irgendwie zu schaffen,
ein Bürger dieser Welt zu sein.
Überall sind Leute,
schauen nur auf sich.
Je lauter du schreist desto
mehr ignorieren sie dich.
Hab das Gefühl ich geh durch
eine fremde Welt (fremde Welt),
die zwar alles verspricht
aber nichts hält.
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(Hanna Dressler, 7p)
Ich bin das gleiche Mädchen,
hab das Selbe an.
Bin nur ein paar Kilometer,
nach Norden entlang.
Fühl mich als wär ich
ein anderer Mensch (anderer Mensch),
als wär ich nicht in Ordnung,
als ich selbst.
Und egal was ich sagte,
es war von Vornherein falsch.
Und egal was ich tat,
jeder schüttelte den Kopf.
Ich trink ein Glas auf die Freiheit,
auf das Recht willkommen zu sein.
Versuch mich anzupassen, es irgendwie zu schaffen,
ein Bürger dieser Welt zu sein.
Überall sind Leute,
schauen nur auf sich.
Je lauter du schreist desto
mehr ignorieren sie dich.
Hab das Gefühl ich geh durch
eine fremde Welt (fremde Welt),
die zwar alles verspricht
aber nichts hält.