Schüler aus der 8n, 7n, 6n und der 5n vertraten das Borg. Sebastian Wöhrner (7n) schaffte es als Drittplatzierter die Olympiade zu verlassen. Den ersten wie auch zweiten Platz ergatterten Schüler aus der Auhofschule.
Der Zeitplan der Teilnehmer war sehr genau gegliedert. Am Montag hatten sie einen Vortrag an der Universität, der ihr Wissen über Spektroskopie erweiterte. Dienstags war es dann so weit, die Teilnehmer mussten schriftlich wie auch mündlich ihr Talent unter Beweis stellen. Der Wettbewerb war im Groben in zwei Hauptteile geteilt. Vormittags schrieben sie den theoretischen Teil, der 4 Stunden dauerte und 50% der Bewertung ausmachte und am Nachmittag wurden sie dann 3 Stunden praktisch unter die Lupe genommen und auch dieser Teil zählte 50 % der Bewertung.
Beaufsichtigt wurde die ganze Geschichte von Herrn Professor Trenkwalder und einer Professorin der Auhofschule. Am Mittwoch stand die Preisverleihung vor der Tür. Die Erst- und Zweitplatzierten wurden mit dem Einzug in den Bundeswettbewerb geehrt. Weiters bekamen die Teilnehmer auch etliche Buchpreise. Im Großen und Ganzen war es ein recht erfolgreiches Erlebnis für die Schüler aus dem BORG, denn auch der Drittplatzierte darf bei der Siegereehrung immer mit auf dem Siegertreppchen stehen.
Auf den weiteren Plätzen 5 bis 7 waren ebenfalls BORG-Schüler vertreten, nämlich Paul Sunzenauer (5n) 5. Platz, Melanie Plöckinger (8n) 6. Platz, Sophie Hollinetzt (6n) 7. Platz und Daniel Timelthaler (5n) auf dem 10. Platz.