Wir begannen gleich im Studio, welches das Herzstück des Betriebes ist. Nach einigen Informationen wie viel so ein Fernsehsender kostet, schnappten wir alle kurz nach Luft, es ist für einen Außenstehenden fast unvorstellbar, so einen kostspieligen Betrieb nur mit Werbung zu erhalten.
Danach warfen wir natürlich auch einen Blick auf die Schnittplätze und Redakteurbüros. Zudem erfuhren wir einiges über die Unterschiede zum Printjournalismus, welche einem im ersten Moment gar nicht bewusst sind.
Natürlich holten wir uns auch ein paar Tipps vom Programmchef, wie man sich als Journalist aus- und weiterbilden kann.
Schlussendlich haben wir gelernt, dass Fernsehen ziemlich einfach aussieht, man aber erst nachdem man einmal hineingeschnuppert hat, merkt, wie viel Arbeit und Genauigkeit hinter so einem Unternehmen steckt.