In diesem Workshop werden kontroverse Themen wie zum Beispiel die Waffengesetze in Amerika behandelt. Vokabel, die mit dem zu behandelnden Thema zu tun haben, werden mit dem Beamer auf eine Leinwand projiziert und auch kurze Videoklips werden gezeigt. Danach wird (natürlich in Englisch) debattiert.
Dieses Projekt wird von der Österreichisch-Amerikanischen Gesellschaft unterstützt.
Diese wurde am 6. Jänner 1946 gegründet.
Die generelle Zielsetzung der Gesellschaft liegt in der Förde-rung und Vertiefung der kultu-rellen und wissenschaftlichen Beziehungen zwischen Öster-reich und den Vereinigten Staaten von Amerika. Dazu gibt es regelmäßig "Experten-hearings" und "Panel-discussions" mit österreichi-schen und internationalen Persönlichkeiten aus Medien, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Aus der Fülle der
Veranstaltungen, die seit der Gründung stattfanden fällt es wirklich schwer einzelne Höhepunkte hervorzuheben. Die Vortragenden waren immer wieder bekannte und bedeutende Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft und Politik sowohl aus Österreich als auch aus den USA.
Derzeit besuchen nur 5 Maturanten den Kurs, der von einer "Nativespeakerin" geleitet wird. Diese niedrige Besucher-zahl ist insofern erstaunlich, zumal dies eine einmalige Chance ist, sich auf die Matura vorzubereiten - Also bitte nützt diese Chance, liebe MaturantInnen!