Dieser begrüßte uns freundlich und kündigte an, dass die Band, bevor sie richtig beginnt ein Lied zum warmwerden spielt. Dieser Song löste sehr überraschte Gesichter aus. Er war sehr ungewöhnlich und Landl sang meist nur "aaaahhhh", während er lustig aussehende Grimassen schnitt.
Bei den nächsten Songs, bei denen nun auch zum Teil sehr witzige, schräge und interessante Texte gesungen wurden, hatte sich das Publikum schon bald an den zunächst eher ungewöhnlichen Stil der Band gewöhnt.
Bei den meisten Songs erzählte Landl auch, wie der jeweilige Song entstanden ist.
In einem Song hatte er ca. 30 verschiedene Interpreten verpackt, die in irgendeinem Refrain den Namen "Mary" oder "Maria" hatten. Unter anderem Jimi Hendrix, Bloodhound Gang oder W.A Mozart, um nur einige zu nennen. Die meisten Schüler faszinierte es vor allem, wie man so viele Musikstile in den Jazz einbringen kann und Willi Landl meisterte das mit seiner Band perfekt.
Nach dem Konzert hört man viele Leute schwärmen und über diese großartigen musikalischen Leistungen sprechen.
Nach dem Konzert fand noch für Schlagzeuger, Bassisten, Keyboarder und Sänger ein Workshop mit den Musikern der Band statt.
Die Schüler waren auch von den musikalischen Fähigkeiten der Musiker überwältigt.
Das Konzert und der Workshop haben sich wirklich gelohnt und viele Schüler inspiriert.