Außerdem wurde an den beiden Nachmittagen erklärt, wie zum Beispiel jeden Politik betrifft, wie generell Demokratie und Politik funktionieren, wie ein Gesetz entsteht und wie das mit dem Wählen funktioniert.
Damit einem von der ganzen Theorie nicht langweilig werden konnte, sorgten Gruppenarbeiten, wo man zum Beispiel einen eigenen Jugendtag gestallten sollte, oder Spiele und Diskussionen für Abwechslung. Dabei fand man vor allem heraus, dass es nicht immer so einfach ist, die Wünsche und
Forderungen von allen beteiligten Personen zu erfüllen.
Wenn das schon bei nur 21 Schüler/-innen nicht so einfach ist, dann kann man sich ungefähr vorstellen, wie schwierig es für die Politiker/-innen sein muss, Lösungen zu finden, mit denen möglichst alle Staatsbürger zufrieden sind.
Am Ende des Workshops wurde sogar eine Wahl simuliert um den Schüler/-innen den genauen Ablauf zu zeigen, so dass von jedem, der sich entschließt wählen zu gehen, die Stimme auch wirklich zählt.
Man kann auf jeden Fall sagen, dass einem der Workshop mehr Einsicht in das System der Demokratie gebracht hat.
So ist die 6N dadurch gut vorbereitet für den 27. 9. 2009.