Am Montag, den 13.02.2023, bekamen wir, die 7k, Besuch von drei Vertretern des EBF. Sonja Hackl, Stefan Renoldner und Sigrid arbeiten alle drei beim EBF und brachten uns den Klimawandel und seine Folgen näher. Wir denken, dass wir für die gesamte Klasse sprechen können, wenn wir sagen, dass wir uns des Klimawandels zwar bewusst waren, uns jedoch von den Vertretern des EBF zahlreiche neue Fakten und Informationen geliefert wurden.
Am Mittwoch, den 15.02.2023, starteten wir motiviert in den zweiten Tag des Klimaprojektes. Für heute war die „Utopiephase“ geplant. In unseren vorgestrigen Kleingruppen sollten wir uns überlegen, wie man unseren bereits ausgewählten Klima-Problemen ein Ende setzen könne. Der Film, welchen wir gemeinsam geschaut haben, heißt „2040 – Wir retten die Welt!“ Im Film wurden uns zahlreiche Ideen vorgestellt, wie unsere Welt klimaneutral bis 2040 aussehen könnte.
Am Donnerstag, den 16.02.2023, haben wir mit der Zukunftswerkstatt weitergemacht. An diesem Tag sollten wir uns konkrete Lösungsvorschläge für die durch den Klimawandel verursachten Probleme überlegen. Für den späteren Vormittag stand ein Planspiel am Programm: die UN-Klimakonferenz. So gab es die Entwicklungs-, Schwellen-, Industrieländer, Klimaaktivisten, konventionelle Energie, Handel etc. zur Auswahl. Unsere Aufgabe war es, diese Rollen zu verkörpern und somit die Klimakonferenz nachzuspielen. Unser Hauptziel war es, möglichst nahe an das 1,5 Grad-Ziel zu kommen und die Interessen der jeweiligen Gruppe zu vertreten.
Am Freitag, den 17.02.2023, fand der Abschluss des Klimaprojektes statt. Auf dem Programm stand ein so genannter „Climate Slam“. So haben sich manche für ein Interview oder einen Poetry-Slam entschieden, andere wiederum haben eine kurze Szene aus dem Alltag vorgespielt. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass die Climate-Slams unsere Woche perfekt abgerundet haben, und wir bedanken uns herzlich beim EBF für diese großartige Woche!